Ready-2-Use Produkte für die Reinigung, Desinfektion & Dekontamination von Rettungsfahrzeugen, Rettungswachen und Feuerwehr
- Krankentransportwagen (KTW)
- Rettungswagen (RTW)
- Notfallkrankenwagen (NKTW)
- Notarztwagen (NAW)
- Notarzteinsatzfahrzeug (NEF)
- Baby-Notarztwagen ( BNAW)
- Mehrzweckfahrzeug (MZF)
- Intensivtransportwagen (ITW)
- Rettungswachen
- Feuerwehren
- Technisches Hilfswerk (TRW)
- Intensivtransportwagen (ITW)
- Infekt-Rettungswagen (I-RTW)
- Rettungshubschrauber (RTH)
- Rettungsflugzeuge
- Einsatzleitwagen (ELW)
- Löschfahrzeuge
- Löschgruppenfahrzeuge (LF)
- Katastrophenschutzfahrzeuge
- Einsatz-Hygiene
- Ausbruchshygiene
Herausforderungen bei der Desinfektion & Reinigung von Rettungsfahrzeugen
Aktuell keine einfach & schnell einsetzbaren Ready-2-Use Produkte für Flächen (Böden, Wände, Decken)
Reinigungsmaterial Desinfektionsmittel
- Z.T. Einsatz von Schrubbern, Abziehern & Scheuerlappen
- Über-/Unterdosierung & Fehldosierung
- Komplexe Hygienepläne
- Lange Einwirkzeiten
- Je Keim unterschiedliche Mittel & Konzentrationen
- Chemische Belastungen von Mensch, Material & Umwelt
Zeitknappheit Hygieneprobleme
- Steigende Anzahl von
Einsätzen & Notfällen - Wenig Zeit für Aufbereitung & Desinfektion
- Fahrzeuge müssen wieder
schnell auf die Straße - Multiresistente Keime, Pandemien
- Infektion & Keimbelastung der Patienten bei Fahrt oft unklar
Materialzerstörung Fahrzeugverschleiß
- Schichtaufbau
- Kleben
- Verfärbungen
- Schlieren
- Verblindung
- Erosion
- Verätzungen
- Materialzerstörung bei Silikonen, Displays, Kunststoffen
Lösung
FÜR SCHNELL, ZWISCHENDURCH & STANDARDISIERUNG
Wir haben die Lösung. Kontaktieren Sie uns!
@DRK Gotha Weiterlesen
Die DesiMops sind wirklich klasse für die Desinfektion und Reinigung der RTWs. Gerade Deck, Wände und Böden lassen sich super schnell desinfizieren.
@ASB Gera Weiterlesen
Cooles System zur schonenden Desinfektion von Rettungsfahrzeugen. Geht super schnell und man muss nix mehr anmischen und dosieren. Klare Empfehlung für die DesiMops.
@ASB Magdeburg Weiterlesen
Einfacher kann man Rettungsfahrzeuge nicht desinfizieren. Kein Vergleich zu den dünnen Tüchern die wir sonst nutzen. DesiMops muss man wirklich empfehlen.
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Empfohlene CleaningBox Produkte
Flächendesinfektion
5/5
Flächendesinfektion
5/5
Flächendesinfektion
4.5/5
Herausforderungen bei der Reinigung & Desinfektion von Rettungsfahrzeugen
- Blut, Urin, Erbrochenes, Durchfall
- Getränke, Wasser, Schnee, Eis
- Schmutz und Staub
- Rettungsfahrzeuge bestehen aus einem Mix unterschiedlichster Materialien, wie Kunststoffe, Glas, Silikone. Hier besteht immer die Gefahr mit aggressiven Chemikalien die Oberflächen zu zerstören
- Reinigung und Desinfektion von Rettungsfahrzeugen läuft in einem 2-stufigen Prozess ab. Erst wird gereinigt und danach desinfiziert. In der Praxis durch Zeitmangel wird oft nur desinfiziert und damit meist über Schmutz drüberdesinfiziert. Hierbei bilden sich nach und nach ganze Schmutzschichten und der Zustand des Fahrzeugs wird immer schlimmer.
- Oft haben die Desinfektionsmittel sehr lange Einwirkzeiten von bis zu 240 Minuten je nach eingesetzter Konzentration. Dies verhindert eine schnelle Wiedernutzung der Fahrzeuge für den Notfalleinsatz.
- Bisherige QAV Desinfektionsmittel neigen zur Schlierenbildung und Schichtaufbau. Zudem kommt es oft zu kleben, quietschen auf den Oberflächen.
- Infektionen mit Noroviren, Adenoviren.
- Wiederkehrende Pandemiewellen (Corona).
- Infektionsschutzgesetz
- Hygieneverordnung der Länder
- KRINKO-Empfehlung des RKI
- Medizinproduktegesetz
- Arbeitsschutzgesetz
- Biostoffverordnung
- Gefahrstoffverordnung
Verantwortung liegt beim Rettungsdienst-Dienstleister!
- Vielzahl unterschiedlichster Produkte mit Wechselwirkungen
- Komplexe Dosierungen
- Unterschiedlichste Einwirkzeiten und Keimwirkungen bei Desinfektionsmitteln
- Komplizierte Sicherheitsdatenblätter
- Jährliche Unterweisungen der Mitarbeiter
- Interner Personalengpass bei Sanitäter, Desinfektoren, Hygienefachkräften, Reinigungskräften
- Fehlende Lagermöglichkeiten in Rettungsfahrzeugen
- Mobiler Einsatz muss möglich sein, da z.T. Rückfahrt zur Rettungswache zu aufwendig